Katie La Folle

„(…) sie arbeitet sich nicht bloß komödiantisch an der eigenen Generation Y ab, sondern generell an der modernen Welt, in der die Schnelllebigkeit ihre Kinder frisst (…)“ Mathias Ziegler, Wiener Zeitung

Rudi Schöller

„Ein genauer und feinsinniger Beobachter seiner Umwelt und Mitmenschen (…) Schräg. Witzig. Intelligent!“ diekleinkunst.com

Vitus Wieser

„Bissige bis brutale Alltagssatire. Deckt die Absurditäten des Alltages mit viel schwarzem Humor auf. Perfektes, spannendes Wechselspiel.“ – Mathias Ziegler, Wiener Zeitung

Schneck + Co

„Die Gestaltung von Bühne, Musik und Text ist so cool und kreativ, von den Puppen red ich erst gar nicht. Es war jetzt schon das 3te Stück, das wir von euch gesehen haben, ihr seid immer das Highlight der Theater Saison!“ Mama Susanne

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Meine Künstler*innen

katie_la_folle_vertont_close_up_(c)_xenia_trampusch

Katie La Folle

Schöller_Vormärz_(c)_orf@300

Rudi Schöller

Wieser_Gangster_hoch_(c)_Roland_Ferrigato

Vitus Wieser

Ursula-Peter-hoch_(c)_Jules_Stipsits

Schneck + Co

Über mich

Maria Steinberger

Woher meine Liebe zum Theater und Kabarett kommt, kann ich gar nicht so genau sagen. Ich weiß nur, dass ich diese Leidenschaft erst relativ spät – kurz vor meiner Matura – entdeckt habe. Dann hat es mich dafür umso heftiger gepackt!

1997 bin ich schließlich für das Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaften, kombiniert mit Germanistik, nach Wien gekommen. Eine regelmäßige Theaterbesucherin war ich sofort – sei es Burgtheater, Schauspielhaus, Scala, oder jede noch so kleine Theater- und Kabarettbühne. Wie genau sich das in meinen Traumberuf verwandeln sollte, war mir allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz klar. Bis 2004 die Zeit dann reif war – meine erste Regieassistenz! Zeitgleich mit meinem ersten Job im Kabarett!

Wohin mich diese Kombination führen sollte, war noch nicht abzusehen. Was aber klar war ist, dass ich meinen Traum von nun an leben durfte! All mein Herzblut floss und fließt noch immer in diese beiden Sparten, die Leidenschaft ist ungebrochen! Man sieht mich immer noch in beinahe allen Häusern – sofern meine Zeit es zulässt. Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja auch bald dort!

Alles Liebe also und bis bald,

Mag. Maria Steinberger